Schulwitze (471)

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Mißtrauisch betrachtet die Lehrerin Anitas Hausaufsatz. „Das sieht mir ganz wie die Handschrift deines Vaters aus!" - „Das kommt nur daher", verteidigt sich Anita, „weil der Aufsatz mit dem Füllfederhalter meines Vaters geschrieben ist."

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ABC-Schütze Steffen malt ein Pferd mit fünf Beinen. - „Kannst du denn nicht bis vier zählen?" tadelt die Mutter. - „Doch", wehrt sich Steffen, „aber die. Autos haben doch auch alle ein Ersatzrad!"

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Als Manschen zum erstenmal in die Schule gehen soll, weigert er sich mit der Begründung: „Ich werde sowieso einmal Lehrer! Und dann kann ich mir alles selber beibringen!"

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Auf dem Hausdach der Schreinere! Sargnagel befindet sich ein Storchennest. - „Leider", erklärt die Lehrerin den Kindern, „läßt sich der Klapperstorch bei uns immer seltener blicken. Woran liegt das wohl?" - Inge hat eine Vermutung: „Vielleicht, weil immer weniger Menschen an ihn glauben."

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„Kannst du uns vielleicht einmal ein Foto von deinen Zwillingsbrüdern mitbringen?" schlägt der Lehrer vor. - Sibylle verspricht es und bringt am nächsten Tag eines mit. - „Aber da ist ja nur einer drauf!" ist der Lehrer enttäuscht. - „Aber der andere sieht genauso aus!" versichert Sibylle.

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„Helmut", fragt der Lehrer, „wenn du in einer Tasche fünf Markstücke hast und zwei davon verlierst, was hast du dann in deiner Tasche?" - „Ein Loch, Herr Lehrer!"

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Bauer Dampfelmoser schickt dem Lehrer folgendes Entschuldigungschreiben: „Mein Sohn Jakob kann, heute nicht zur Schule kommen, denn heute soll das Schwein geschlachtet werden."


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Fred sieht, wie sein Freund etwas ins Aquarium wirft. „Was hast du da hineingetan?" interessiert sich Fred. - „Wasserflöhe", klärt Hans ihn auf. -„Das ist doch Tierquälerei! Die armen Fische können sich doch nicht kratzen!" entgegnet der Tierfreund Fred.

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„Huch, ist das Wasser in den ersten paar Minuten kalt!" zittert Robert. - „Dann warte doch lieber die ersten paar Minuten ab und bade nachher", ist der Ratschlag von Karl.


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„Thomas", stellt der Lehrer ärgerlich fest, „Du hast bei dem Aufsatz ,Ein Haustier wörtlich dasselbe geschrieben wie deine Schwester." - „Aber es ist doch auch derselbe Hund", gibt Thomas zu bedenken.

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Der Lehrer muß einen Fragebogen ausfüllen. Er fragt darum Herbert: „Was ist dein Vater?" - „Er ist krank!" - „Unsinn, Herbert, ich meine, was er tut." -„Er hustet." - „Und was tut er, wenn er gesund ist?" - „Dann hustet er nicht." - „Aber, Herbert, willst du denn nicht begreifen? Ich will wissen, was dein Vater ist, wenn er nicht krank ist, wenn er nicht hustet und wenn er nicht im Bett liegt!" - „Dann ist er gesund, Herr Lehrer?"


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„Ich friere so an den Füßen", beschwert sich Kurtl im Pausenhof beim Lehrer. - „dann mußt du mal ordentlich laufen!" - „Das wird nichts nützen", meint Kurti, „meine Nase läuft schon die ganze Zeit und friert trotzdem!"

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„Mein Vater ist Numismatiker", erzählt Jasmin In der Klasse. - „Was ist denn das?" wollen die Kinder wissen. - „Ein Münzensammler", gibt der Lehrer Auskunft. - „Ach so, ein Bettler!" glaubt Frank zu wissen.

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Der Schulrektor hat Helmut zu sich befohlen. „Stimmt es, daß du an die Tafel geschrieben hast, Lehrer Prezl ist ein Esel?" - „Jawohl", gesteht Helmut zerknirscht. - „Na gut", nickt der Rektor, „es freut mich, daß du diesmal die Wahrheit gesagt hast."

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„Macht ihr in diesem Jahr eure Ferienreise wieder an die Nordsee?" erkundigt sich der Lehrer. -„Nein", erklärt Dieter, „mein Vater hat gesagt, daheim regnet es billiger!"

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Der Lehrer hat eine Frage an Ursula gestellt, doch diese bleibt stumm. - „Die Frage ist dir wohl zu schwer?" meint der Lehrer. - „Nein, nur die Antwort", versichert Ursula.

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Ãœber die Einweihung des Kriegerdenkmals schrieb Joachim in seinem Aufsatz: „Vor dem Denkmal standen die weißgekleideten Ehrenjungfrauen und warteten auf die Enthüllung durch den Bürgermeister. Diese geschah zu den Klängen der Musikkapelle."


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„So, jetzt mal ohne Taschenrechner!" sagt der Lehrer. „Wieviel ist fünf mal sieben?" - „Und wann brauchen Sie das Ergebnis?" fragt Christian dagegen.

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„Welche Arten von Schlangen gibt es?" fragt der Lehrer die Klasse. - „Wenn sie gut sehen, sind es Seeschlangen; wenn sie schlecht sehen, sind es Brillenschlangen; wenn sie gar nicht sehen, sind es Blindschleichen!" klärt Moritz die staunende Klasse auf.

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In der Schule wird darüber gesprochen, was man unter Verwandtschaft versteht. - „Wir sind mit unseren Nachbarn verwandt", behauptet Klausi. - „Und wie denn?" will der Lehrer wissen. - „Unser Hund ist der Bruder vom Nachbarhund!" berichtet Klausi.





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