10. Bei der Verkehrskontrolle dürfen Sie Ihren Führerschein behalten, dafür sind Sie Ihr Auto los. 9. Endlich mal ein Beamter, der ihnen hilft, ohne dass Sie tausend Formulare ausfüllen müssen (außer einem Barscheck). 8. Die Wartenummer, die Sie ziehen müssen, kostet 80 DM. 7. Er kann sich in seiner Wimbledon-Loge die Erdbeeren mit Sahne leisten. 6. Bei der Begrüßung gibt er nicht ihnen die Hand, sondern Ihrer Brieftasche. 5. Er trägt eine polnische Zolluniform. 4. Er fährt zum Bildungsurlaub nach Sizilien. 3. Der Klassenlehrer Ihres Sohnes sieht die Versetzung gefährdet, wenn die Banknoten nicht besser werden. 2. Ihre Ente (Baujahr 63) kommt ohne Schweißarbeiten durch den TÜV. 1. Sein Büro ist 3 mal 4 Meter und hat vergitterte Fenster.
Der eine Beamte fragt den anderen: "Na, wie war es im Urlaub?" Der andere antwortet: "Wie im Büro, ich habe den ganzen Tag dumm herumgesessen und auf das Essen gewartet."
Zwei Gartenbaubeamte stehen Straßenrand. Der eine schaufelt ein Loch, der andere macht es wieder zu. Kommt ein Passant vorbei und fragt: "Was macht ihr denn da?" - "Gewöhnlich sind wir zu dritt - der die Bäume einsetzt, ist heute krank!"
Die Beamten-Ehefrau packt die Reisetasche ihres Mannes, der heute die große Dienstreise antritt. Ihrem Sprössling erklärt sie dabei Schritt für Schritt: "Siehst Du, ein Wurstbrot, damit Vati uns nicht verhungert, und eine Flasche Bier, damit er uns nicht verdurstet..." Plötzlich springt der Filius auf, rennt ins Bad und kommt mit einer Parfüm-Flasche zurück, die er seiner verdutzten Mutter mit folgenden Worten in die Hand drückt: "Und das hier, damit er uns nicht verduftet!"
Drei Knaben unterhalten sich über die Berufe ihrer Väter: "Mein Papa verdient 1000 DM im Monat, er arbeitet bei Stollwerk und taucht die Weihnachtsmänner in die Schokolade, die kommen schön braun wieder heraus." - "Meiner verdient sogar 2000 DM, er ist bei Ford und taucht die Karrosserieteile in die Lackbäder, damit sie schön bunt werden." - "Mein Papa verdient sogar A 15", trumpft der Dritte auf, "er ist Beamter und taucht gar nichts."
Eine Beamtengattin bittet ihren Hausarzt um eine Arznei, die die Erkältung ihres Mannes möglichst schnell vertreibt. Der Doktor verschreibt der Frau einen Saft mit dem Hinweis abends einen Esslöffel dieser Arznei einzunehmen, gut zudecken, tüchtig schwitzen und dann wird der Gute wieder. Die Frau tut, wie der Medikus ihr aufgetragen hat. Sie verabreicht ihrem Mann den Saft, packt ihn warm ein und lässt ihn schwitzen. Am nächsten Morgen ist der Mann tot. Entsetzt lässt die Frau den Arzt kommen, der sieht den Toten und fragt: "Welchen Beruf übt Ihr Mann aus?" Antwort die Witwe: "Beamter!" Darauf der Arzt: "Das hätten Sie mir aber sagen müssen, gute Frau! Ein Beamter, das weiß doch jeder, stirbt lieber, bevor er schwitzt!"