Fritzchen kommt nach Hause und jubelt: „Vati, wir haben hitzefrei!" - „Lüg doch nicht, Fritzchen", schimpft der Vater, „heute ist s doch gar nicht heiß!" - „O doch, die Schule brennt!" gibt Fritzchen strahlend bekannt.

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„Unser Lehrer ist sehr fromm", erzählt Seppi daheim. - „Wieso sehr fromm?" interessiert sich der Vater. - „Bei den meisten Antworten, die ich gebe", erzählt nun Seppi, „schlägt er die Hände zusammen und sagt: .Mein Gott, mein Gott! "

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Aus einem Schüleraufsatz: „... wenn mein Onkel nicht da war, benutzte ich heimlich seine Angel. Zuerst fing ich einen großen Hecht und dann eine Ohrfeige."

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„Nun, Heinz", fragt der Lehrer, „warum meinst du wohl, daß ich dich gestern ein kleines Schwein genannt habe?" - „Weil ich", erwidert Heinz treuherzig, „noch nicht so groß bin wie Sie, Herr Lehrer."

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Kurtchen meldet sich während des Deutschunterrichts: „Herr Lehrer, ich muß dringend mal raus!" -„Jetzt mußt du noch ein bißchen warten", antwortet der Lehrer. - Nach zwei Minuten meldet sich der Nachbar von Kurtchen: „Herr Lehrer, jetzt war Kurtchen hier drinnen schon draußen!"

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In der Biologie-Probe schreibt Peter: „Erst dann, Wenn uns der Arzt für tot erklärt hat, können wir überzeugt sein, daß wir tot sind."

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„Gestern ist meine große Schwester in der Badewanne eingeschlafen, ohne das Wasser abzustellen", erzählt Oliver dem Lehrer in der Schule. - „Du liebe Güte", rief der Lehrer, „das hat sicher eine Ãœberschwemmung gegeben?" - „Nein, es war nicht so schlimm", erklärt Oliver, „denn meine Schwester schläft zum Glück immer mit offenem Mund."

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Ausnahmsweise hat sich der Lehrer etwas verspätet. Schon von weitem hört er den Lärm der Jungen. Er stürmt ins Klassenzimmer und sagt zu Fritz: „Du bist der größte Lümmel in der Klasse, wenn ich nicht da bin!"

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Am Montagmorgen fragt Herbert den Banknachbarn: „Wie spät ist es denn?" - „Kurz vor halb zehn." - „Mensch, ist das eine Woche; die nimmt und nimmt kein Ende!" stöhnt Hubert.

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„Engel sind Geister und besitzen daher keinen Leib", erklärte der Herr Kaplan den Schülern. - „Das muß komisch aussehen", meint Gert, „bloß der Kopf und dann gleich die Beine!"

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„Wenn es das Gesetz der Schwerkraft nicht gäbe, würden wir in der Luft herumfliegen", erklärt der Lehrer. - „Und wie war das vorher, als es das Gesetz noch nicht gab?" will Ursula wissen.

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Dir Lehrer ließ sich von der Grundschulklasse die zukünftigen Berufswünsche erzählen. Alle Kinder hatten schon irgendwelche Vorstellungen. Nur Manschen wollte nichts verraten. Endlich lüftete er doch noch sein Geheimnis: „Ich werde im Winter Maurer, weil die Maurer im Winter nichts arbeiten können und im Sommer werde ich Lehrer, weil da die großen Sommerferien sind."

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Die Moni in der ersten Klasse will das Rechnen nicht begreifen, obwohl sich der Lehrer schon allerlei Mühe gegeben hat. - „Schau mal, Moni", setzt er von neuem an, „ich schenke dir heute zwei Goldhamster und morgen schenke ich dir nochmals zwei - wie viele Goldhamster hast du dann?" - „Fünf", behauptet Moni. - „Wieso denn fünf?" stöhnt der Lehrer. - „Einen habe ich selbst daheim", erklärt Moni.

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„Irma", fragt die Lehrerin, „wer hat früher regiert, Otto I. oder Heinrich I.?" - „Die haben alle beide früher regiert, Fräulein", strahlt Irma.

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„Heute wollen wir Sätze bilden", erklärt der Lehrer. „Wer sagt mir schnell einen ganz kurzen Satz?" -„Der dicke Mann frißt!" antwortet Udo wie aus der Pistole geschossen. - „Kinder, merkt euch ein für allemal", doziert jetzt der Lehrer, „von einem Tier, wenn es noch so klein ist und noch so wenig ißt, sagt man: es frißt - hingegen von einem Menschen, wenn er noch so dick ist und noch so viel frißt, sagt man: er ißt!"

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Maria aus Tirol ist neu zugezogen. - „Sprichst du auch Italienisch?" will die Lehrerin wissen. - „Keine Ahnung, Ich hab s noch nie probiert", erklärt Maria.

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Im Biologieunterricht kommt der Lehrer auf die erstaunliche Tatsache zu sprechen: daß der Darm der Kuh zweiundzwanzig Meter mißt. „Kann sich jemand denken, wozu die Kuh einen so langen Darm braucht?" fragt schließlich der Lehrer. - „Wahrscheinlich, damit er für die Würste ausreicht" vermutet Ernst.

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„Hast du deine Arbeit alleine gemacht?" will die Lehrerin von Georg wissen. - „Ja", bestätigt Georg, „nur bei der Ermordung Wallensteins hat mir mein Vater geholfen!"

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„Wann ist die richtige Zeit für die Kirschernte?" fragt die Lehrerin in der Hauswirtschaftsstunde. - „Wenn der Eigentümer schläft!" weiß die erfahrene Claudia.

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„So, Harry", ärgert sich der Lehrer, „du weißt also nicht einmal, wann der Dreißigjährige Krieg begann." - „Nein, Herr Lehrer", antwortet Harry, „aber dafür weiß ich, wie lange er gedauert hat."

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