Gerichtswitze (84)

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Steht ein Autofahrer wegen Geschwindigkeitsüberschreitung vor Gericht: Richter: "Soso, sie behaupten also, Sie seien nicht zu schnell gefahren. Wie wollen Sie das denn beweisen?" Angeklagter: "Ganz einfach: Ich war auf dem Weg zu meiner Schwiegermutter."

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Sagt der Richter zum Angeklagten, der gerade den Unfall geschildert hatte: "Aus Ihren Worten muß ich schließen, daß der Baum gegen den sie gefahren sind, plötzlich nach links abbog, ohne dies durch den Blinker angezeigt zu haben!"

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Ein reicher Römer steht wegen Betrugs vor Gericht. Er beteuert lauthals seine Unschuld. Um sicher zu gehen, hatte er vorher mehrere Richter bestochen. Schließlich wird er mit zwei Stimmen Mehrheit freigesprochen. »Was für ein Unglück!« jammert er. »Habe ich einen zuviel bestochen!«

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Richter: »Sie wissen, was passiert, wenn Sie hier die Unwahrheit sagen?« Zeuge: »Jawohl - mein Onkel gewinnt den Prozeß.«

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Rechtfertigt sich Brösel vor dem Scheidungsrichter: »Ich habe meine Frau nur deshalb geschlagen, weil sie überall erzählt hatte, ich sei brutal!«

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»Zugegeben, ich kniete mitten auf der Autobahn«, sagt der Angeklagte, »aber damit ist noch lange nicht bewiesen, daß ich betrunken war.« »Nicht unbedingt«, räumt der Richter ein, »aber wie erklären Sie es sich, daß Sie auch noch den weißen Mittelstreifen aufrollen wollten?«

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Der Richter blickte auf das süße junge Ding herab: »Sie behaupten, daß der Angeklagte Ihnen Ihr Geld aus dem Strumpf gestohlen hat?« fragte er. »Das stimmt, Euer Ehren«, antwortete sie. »Na, und warum haben Sie sich nicht gewehrt?« fragte der Richter. Das Mädchen errötete und senkte den Blick: »Ich wußte ja nicht, daß er mein Geld wollte, Euer Ehren.«

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»Angeklagter, sind Sie schon einmal verurteilt worden?« »Ja, Herr Richter. Vor zehn Jahren wegen Badens an verbotener Stelle.« »Und seitdem?« »Seitdem habe ich nicht mehr gebadet!«

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Richter zur Zeugin: »Stimmt es, daß Sie mit dem Angeklagten die Nacht im Hotel verbracht haben?« »Ja, aber ich konnte nichts dagegen unternehmen - er hat mich glatt überrumpelt.« »Und auf welche Weise?« »Er hat einfach zum Portier gesagt, ich sei seine Frau.«

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»Haben Sie schon einmal vor einer größeren Versammlung eine Rede gehalten?« »Ja. Ich bin aufgestanden und habe gesagt: >Hohes Gericht, ich erkenne die Vaterschaft an!<«

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Angeklagter zum Richter: »Ich komme aus einer sehr armen Familie, Herr Vorsitzender. Wir hatten erst genügend Geld, meinen vierten Geburtstag zu feiern, als ich siebzehn war.«

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Richter: »Sie sollten sich wieder mit Ihrer Frau vertragen.« »Nein, sie ist unerträglich. Nicht einmal mit meiner Freundin versteht sie sich!«

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»Angeklagter, nun erzählen Sie mal, wie es zu dem Uhrendiebstahl kam.« »Also, wie ich da so ging, sah ich eine Uhr, die auch ging. Und da dachte ich mir, da könnten wir auch zusammen gehen.«

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Anwalt: »Gut, gnädige Frau, Sie wollen sich scheiden lassen. Aber was verstehen Sie unter seelischer Grausamkeit?« Klientin: »Er hat die Waage im Bad um vier Kilo vorgestellt, und ich habe daraufhin den ganzen Garten umgegraben und sein Auto gewaschen und...«

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»Angeklagter, ich möchte nur mal wissen, warum Sie soviel lügen?« »Das kommt daher, weil Sie soviel fragen, Herr Richter!«

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Ein Wilderer wird zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt. »Wollen Sie die Strafe gleich antreten?« fragt der Richter. »Ich weiß nicht so recht«, erwidert da der Wilderer, »ich würde schon lieber während der Schonzeit kommen!«

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Der Richter böse: »Sie wollen mir doch nicht weismachen, daß die Brieftasche, die Sie gefunden haben, Ihnen gehört?« »Die Brieftasche nicht, aber die Geldscheine kamen mir alle so bekannt vor.«

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Oskar steht wegen Beleidigung vor Gericht. »Sie geben zu«, donnert der Richter, »daß Sie den Kläger einen Idioten geschimpft haben?« »Ja. Und ich bitte um mildernde Umstände wegen meiner Wahrheitsliebe.«

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»Egon«, erkundigt sich der Regierungsvertreter, »wie sind Sie ins Gefängnis gekommen?« »Ach, ich wollte meine Braut entführen, und in der Eile habe ich nur die Mitgift erwischt!«

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Der Scheidungsrichter blickt abwechselnd in die Akten und auf die Ehefrau. »Sagen Sie«, fragt er, »warum haben Sie Ihrem Mann eigentlich zwei Flaschen nachgeworfen?« Da antwortet die Ehefrau: »Weil die erste nicht getroffen hat!«


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