Kirchenwitze (305)

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Predigt der junge Priester: "Und immer wenn ich einen Betrunkenen aus einer Kneipe kommen sehe, sage ich zu ihm:"Du bist auf dem falschen Weg, kehre um!"


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Wer war der erste Taxifahrer? Schlimmes. Wieso Schlimmes?! Na, das steht doch schon in der Bibel: "Und schlimmes wird euch wi(e)derfahren...

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Wer sagt eigentlich, dass Jesus nie eine Freundin hatte? Schon in der Bibel steht: ER ging in die Wüste und eine lange Dürre folgte ihm!


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Der Pfarrer besucht ein Gefängnis. Erstaunt erkennt er einen Häftling. "Sie auch hier? Sie stammen doch aus einer angesehenen Familie!" "Stimmt, Herr Pfarrer, aber darauf nimmt man ja heute auch keine Rücksicht mehr."

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Eine fromme Frau hat einen Papagei, der ständig schreit: "Ich bin Lora das Freudenmädchen!" Der Pfarrer verspricht das Tier bei seinen Papageien Peter und Paul, die aus der Bibel lesen, zu erziehen. Im Käfig sitzen Peter und Paul andächtig vor Bibel und Gesangbuch. Lora fängt an zu schreien: "Ich bin Lora das Freudenmädchen!" Darauf Peter:" Paul, mach die Bibel zu! Der Herr hat unser Flehen erhört!"


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Ein Atheist stirbt und kommt in die Hölle. Der Teufel kommt und begrüsst ihn überaus freundlich: "Ja...nöch? Herzlich willkommen dann hier in der Hölle. Ich führ Dich mal so ein wenig herum und so, in Ordnung? Dann weisst Du, was Du wo wie findest, gell?" Gesagt, getan. Der Teufel nimmt den Atheisten an die Hand und führt ihn vor eine Tür, hinter der lautes Freudengeschrei, das Rattern von Automaten, und das Klimpern von Kleingeld erschallt. Atheist: "Was issen das?" "Das ist das örtliche Casinoviertel. Da kannst Du immer reingehen, wann Du willst und so viel und lange spielen wie Du magst." "Toll!", sagt der Atheist. Die Beiden gehen weiter. Wieder an einer Tür. Dieses Mal ertönt lautes lustvolles Gestöhne dahinter. Atheist: "Was issen das?" "Das ist das örtliche Rotlichtviertel. Da kannste so oft und so lang hineingehen, wann immer Du es mal nötig hast. Und das Beste: Es ist umsonst!" Atheist denkt sich: "Mensch! Geil, was kann denn noch besser sein als sowas?" Aber Beide gehen erstmal weiter. Wieder eine Tür, lautes Gegröhle, Alkoholgeruch und laute Musik erschallen dahinter. "Was issen jetzt das?", fragt der Atheist erneut. "Och...dahinter liegt das örtliche Kneipenviertel. Da kannst Du so oft Du willst hingehen und bezahlst rein gar nichts für jedes x-beliebige Getränk." Der Atheist ist außer sich vor Freude. Zum Abschluss des Rundgangs kommen Beide wieder an eine Tür. Atheist neugierig: "Und was versteckt sich dahinter?" Der Teufel schüttelt bedenklich den Kopf und meint: "Neee...ich glaube, dass möchtest Du nicht wirklich wissen..." "Doch! Doch!" Der Teufel öffnet die Tür und dahinter erblickt man ein endloses Feuermeer, in dem unzählige Körper qualvoll den Schmerzen der Flammen ausgesetzt werden. Zahllose gepeinigte Seelen sind an Holzmasten gepflöckt, während Heerscharen von Dämonen sich an ihren Eingeweinden zu schaffen machen. Der Atheist springt völlig angeekelt und voller Panik zurück. "Was ist denn DAS????" "Tja", antwortet ihm darauf der Teufel und schließt die Tür wieder, "das ist für die Christen...die wollen es halt nicht anders."

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Fragt der katholische Pfarrer den Rabbi: "Wann wirst Du endlich Schweinefleisch essen?" Sagt der Rabbi : "Auf ihrer Hochzeit, Hochwürden!"

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Kommt ein Mann in die Hölle und sieht das diese in Länder unterteilt ist, wie auf der Erde. Geht er in die deutsche Hölle und fragt: "WAS wird denn hier so gemacht?" "Also erst wirst du eine Stunde auf den elektrischen Stuhl gesetzt, dann eine Stunde auf ein Nagelbrett geschnallt und dann den Rest des Tages aus gepeitscht." Geht er weiter und fragt in der italienischen nach. Dort ist das gleiche. Schließlich kommt er an die der USA und sieht eine riesige Schlange davor stehen. Er fragt einen Teufel, was hier los sei. Der sagt: "Tja, eigentlich das Gleiche wie in allen anderen Höllen, nur der Strom ist ausgefallen, jemand hat die Nägel geklaut und die Teufel, die streiken"

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Ein Mönch und eine Nonne reiten auf einem Kamel durch die Wüste, plötzlich fällt das Kamel tot um. Mönch und Nonne sehen ein, daß es keinen Sinn hat weiterzulaufen und machen sich auch zum Sterben bereit. Der Mönch: "Wenn ich schon sterben muß, möchte ich wenigstens einmal im Leben eine Frau nackt gesehen haben". Die Nonne versteht ... und zieht sich nackt aus. Die Nonne: " Erfülle mir auch diesen einen Wunsch" Der Mönch zieht sich ebenfalls aus. Als sie sein Ding erblickt, fragt sie wozu das wäre. Der Mönch entzückt: "Wenn ich das bei dir reinstecke ... entsteht neues Leben!". Darauf die None: "Dann stecks doch ins Kamel und laß uns weiterreiten!"

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Ein gläubiger Mann fährt mit seiner ganzen Familie nach Israel, um die Orte zu besuchen, wo Jesus lebte und starb. Während dieser Zeit stirbt seine Schwiegermutter. Der Bestatter in Tel Aviv erklärt ihm, sie könnten den Leichnam für 10.000 EUR in die Heimat überführen lassen oder aber die Schwiegermutter für 500 EUR in Tel Aviv bestatten. Der Mann überlegt nicht lang und erklärt: "Sie wird überführt!" Der Bestatter fragt: "Sind Sie sicher? Das ist ein verdammt hoher Preis und wir würden hier auch eine würdevolle Trauerfeier abhalten." Darauf der Mann: "Hören Sie, vor 2000 Jahren wurde hier schon einmal jemand beerdigt, der nach drei Tagen wieder auferstand, das Risiko möchte ich nicht eingehen!

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Wie enstehen Mönche und Nonnen? -Zellteilung

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Nonne und Mönch spielen Tennis, jedesmal wenn der Mönch vorbeischlägt ruft er:"Kruzifix, daneben!!" Irgendwann bittet ihn die Nonne das doch zu lassen und der Mönche verspricht, Gott solle ihn erschlagen wenn ihm der Ausdruck nochmal über die Lippen käme. Beim nächsten Fehler ruft er aber wieder seinen Fluch, ein Blitz kommt vom Himmel erschlägt die Nonne und man hört eine Stimme:"Kruzifix, daneben"

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Schwester Agnes tritt in das Kloster des Schweigens ein. Die Oberin Mutter Theresa erklärt ihr:, "Dies ist ein Kloster des Schweigens. Du bist willkommen, so lange du nicht sprichst, bis ich dir sage, daß du etwas sagen darfst." Schwester Agnes ist einverstanden und nickt stumm. Fünf volle Jahre lebt Schwester Agnes schweigend im Kloster. An ihrem fünften Jahrestag besucht Mutter Theresa sie und sagt: "Schwester Agnes, du bist jetzt fünf Jahre hier. Du darfst zwei Worte sagen." Darauf meint Schwester Agnes: "Bett hart." "Es tut mir leid, das zu hören," sagt Mutter Theresa, "wir werden dir ein weicheres Bett besorgen." Es vergehen nochmals fünf Jahre bis Mutter Theresa wieder zu Besuch kommt und sagt: "Schwester Agnes, du bist nun zehn Jahre bei uns. Du darfst zwei Worte sagen." Schwester Agnes klagt: "Essen kalt." Mutter Theresa verspricht ihr, daß das Essen in Zukunft besser sein wird. ´ An ihrem fünfzehnten Jahrestag im Kloster besucht sie wiederum Mutter Theresa und sagt: "Schwester Agnes, du bist nun schon fünfzehn Jahre bei uns. Du darfst zwei Worte sagen." "Ich gehe." sagt Schwester Agnes. Daraufhin´nickt Mutter Theresa und meint: "Das ist wahrscheinlich auch besser so. Seitdem Du hier bist, zickst du nur rum..."

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Der Oberrabiner von Jerusalem ist auf Dienstreise in England. An einem Morgen wacht er sehr früh auf. Es ist Jom-Kippur - der höchste jüdische Feiertag, an dem außer Beten und Fasten alles verboten ist. Er tritt auf den Balkon seines Hotels und blickt direkt auf den Golfplatz. Er denkt sich: "So früh am Morgen wird mich keiner entdecken!" Er holt also seine Golfausrüstung und geht zum Abschlag des ersten Lochs. Oben im Himmel sagt Petrus zu Gott: "Siehst Du, was der Oberrabbiner von Jerusalem am Jom-Kippur macht? Willst Du ihn dafür nicht bestrafen?" Gott nickt. Der Oberrabiner schlägt ab und trifft das Loch mit dem ersten Schlag: ein "Hole-in-one " - das allergrößte und allerseltenste Ereignis für einen Golfer. Petrus: "Das verstehe ich nicht - Du wolltest ihn doch bestrafen?!" Gott:"Das habe ich doch! Denn wem kann er das jetzt erzählen?"

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Der Kölner Kardinal schenkt seinen Papagei dem neugewählten Papst Benedikt XVI. Dieser Papagei hatte die Angewohnheit, jeden Tag in der Früh, wenn der Kardinal ins Zimmer kam, zu sagen: "Guten Morgen, Eminenz". Wie sein Käfig nun im Arbeitszimmer des Papstes steht, macht er genau das gleiche. Jeden Morgen: "Guten Morgen, Eminenz." Der ganze Vatikan ist entrüstet, dass der Papagei nicht "Guten Morgen, Eure Heiligkeit" sagt. Sie probieren alles Mögliche, um dem Papagei den neuen Spruch beizubringen - vergebens. Schließlich meint ein Berater des Papstes: "Weißt Du was, morgen in der Früh gehst Du in vollem Ornat mit Mitra, Hirtenstab, prunkvollem Messgewand usw. ins Arbeitszimmer, dann ist der Papagei sicher so voller Ehrfurcht, dass ihm gar nichts anderes übrigbleibt, als "Heiligkeit" zu sagen. Gesagt, getan, am nächsten Morgen schleppt sich der Papst vollbehangen mit kirchlichem Klunker ins Arbeitszimmer. Der Papagei scheint zuerst etwas verwirrt zu sein, doch dann ruft er: "Kölle Alaaf, Kölle Alaaf!"


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Tommy Lee und Xavier Naidoo sterben, doch aufgrund einer Verwechslung landet Tommy im Himmel und Xavier in der Hölle. Eines Tages stattet Petrus dem Teufel einen Besuch ab. Sofort stürmt xavier auf ihn zu:" Oh Petrus. Ich habe doch mein ganzes Leben Gott gewidmet und Lieder über unsere Beziehung geschrieben, wie kann es da sein, dass ich in der hölle sitze." Petrus:" Hm, ja hast recht, ich glaube da ist uns ein Fehler unterlaufen, ihr werdet tauschen." Auf halbem Wege begegnen sich xavier und Tommy. Xavier:" Oh endlich werde ich die Jungfrau Marai kennenlernen." Tommy :" Jungfrau? Na wenn du dich da mal nicht irrst..."

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Ein Mann stirbt und kommt in den Himmel, wo es natürlich total paradiesisch sein soll und deshalb darf sich jeder einen neuen Lebenspartner aussuchen. Petrus sagt: " Ok, du hast die Wahl zwischen einer blutjungen Jungfrau und einer geschiedenen Frau mittleren alters mit zwei Kindern." Der Mann überlegt nicht lange und entscheidet sich für die Jungfrau. Maria, die Mutter Jesu erscheint und der mann geht mässig begeistert mit ihr durchs himmelstor. Petrus:" Na toll und wo soll ich jetzt einen typen für Pamela Anderson herkriegen??"

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Ein böser Mann stirbt und kommt in die Hölle. Dort ist alles grün und voller Blumen, jeder hat unendlich viel geld, jeden Tag wird gefeiert und alle sind glücklich. Eines Tages fragt er verwundert den Teufel, ob das eine Verwechslung war und er vielleicht im himmel gelandet ist. Der Teufel verneint: "Nö, das hat schon alles seine richtigkeit." Er öffnet eine Tür und dahinter ist alles voller Flammen und viele Menschen sind da drinnen und schreien. "Und was ist das?", fragt der mann "Das sieht mir eher aus wie die Hölle" . Teufel: "Och, das ist für die katholiken, die wollten da so."

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Vier Nonnen sind zum Beichten in die Kirche gekommen. Die erste Nonne geht in den Beichtstuhl. "Ach, Vater, ich habe gesündigt." - "Ja, mein liebes Kind, was hast Du denn getan ?" - "Ich habe einen nackten Mann gesehen." - "So, dann gehe zum heiligen Wasser und wasche Deine Augen damit." Die zweite Nonne im Beichtstuhl: "Ach, Vater, ich habe gesündigt." - "Ja, mein liebes Kind, was hast Du denn getan ?" - "Ich habe einen nackten Mann berührt." - "Dann gehe zum heiligen Wasser und wasche deine Hände darin." Als die beiden übrigen Nonnen das draußen hören, sagt die vierte zur dritten: "Bitte, lass´ mich vor. Ich möchte noch gurgeln, bevor Du Deinen Hintern ins Weihwasser steckst !"

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Kommt ein Mann mit Tränen in den Augen zum Pfarrer: »Hochwürden, meine Frau ist gestorben.« »Unsinn, Ihre Frau ist doch seit zwei Jahren tot. Ich habe sie selbst beerdigt.« »Ja, wußten Sie denn nicht, daß ich vor einem halben Jahr wieder geheiratet habe?« »Nein, aber das ist ja wunderbar. Herzlichen Glückwunsch!«


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