Kirchenwitze (305)

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Der liebe Gott erschuf den Mann und sah, dass es gut war. Der liebe Gott erschuf die Frau, und als er sah, was er angerichtet hatte, sorgte er für Alkohol und Tabak.


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War Jesus verheiratet? Ja, denn es steht geschrieben: "Er ging in die Wüste und eine lange Dürre folgte ihm."

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Ein reicher Bürger übergibt dem Rabbiner hundert Rubel für Gemeindezwecke. Schon am Tag darauf trifft eine Delegation der "Chewra Kadischa", der Beerdigungsgesellschaft, beim Rabbiner ein und bittet, man möchte die hundert Rubel zur Reparatur des Friedhofzaunes verwenden, Hunde und Schweine könnten sonst hineingelangen und den Friedhof verwüsten. "Schon recht", sagt der Rabbiner. "Nur eines möchte ich wissen: Wie haben die Hunde und Schweine bloß so schnell von den hundert Rubel erfahren?"

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Warum war Jesus ein typischer Student? Er wohnte bis 30 noch bei seiner Mutter, hatte lange Haare und wenn er was gearbeitet hat, war es ein Wunder.

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Der liebe Gott möchte gern in den Urlaub fahren. Damit auf der Erde das Leben weitergeht holt er Petrus zu sich und sagt zu ihm: "Petrus, Du mußt mich während meines Urlaubs an der Menschenmaschine vertreten. Die hat drei Knöpfe: einen für Weiße, einen für Schwarze und einen für Idioten." Dann hebt er den Finger und ermahnt: "Aber Du mußt immer die Reihenfolge einhalten: weiß, schwarz, Idiot. Weiß, schwarz, Idiot. So wird das Gleichgewicht unter den Menschen nicht gestört." Petrus hat alles verstanden und Gott fährt beruhigt in den Urlaub. Als er nach einer Woche wieder kommt traut er seinen Augen nicht: Petrus sitzt an der Menschenmaschine und drückt immer nur: "Idiot, Idiot, Idiot..." Darauf der liebe Gott: "Stop! Aufhören! Du machst ja nur Idioten! Bist Du übergeschnappt?" Darauf Petrus ganz gelassen: "Keine Angst, Chef! Das ist schon in Ordnung! Wir haben einen Großauftrag von den Österreichern reinbekommen!"


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Wie nennt man die Fussballschuhe von Jesus? - Christstollen!

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In South-Central-L.A. gibt es wieder Bandenkrieg. Bei einem Kampf werden 50 Neger erschossen. Sie kommen an die goldenen Himmelstore und klopfen an. Petrus sieht die Leute und sagt: "Ich weiß nicht ob ich euch hier hereinlassen kann, ich werde Gott fragen." Er geht zu Gott und sagt: "Vor der Tür stehen 50 Neger aus L.A., es sind Bandenmitglieder die bei Bandenkriegen erschossen wurden. Soll ich sie hereinlassen ?" Gott antwortet: "Ich habe heute einen großzügigen Tag, und man darf auch nicht vergessen welch schlimme Gegend das für heranwachsende ist. Lass sie herein." Petrus geht, um die Tür zu öffnen. Ein paar Minuten später kommt er rennend zurück und ruft: "Gott! Sie sind weg!!!" - "Wer? Die Neger?" - "Nein! Die goldenen Türen!"

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Mensch: Gott, sag mal, stimmt das, dass vor Dir tausend Jahre nur ein Augenblick sind? Gott: Stimmt genau. Mensch: Und sind eine Million Mark wie ein Pfennig? Gott: Gut beobachtet. Mensch: Könntest Du mir dann nicht einen Pfennig besorgen. Gott: Klar! Einen Augenblick bitte.


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"Sagst du auch jeden Abend schön dein Gebet?", fragt der Pfarrer den kleinen Tobias. "Nein, das macht die Mutti für mich!" "So? Und was sagt sie denn für dich?" "Gott sei gedankt, dass du endlich im Bett bist!"

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"Jonas, wie stellst du dir das Land vor, in dem Milch und Honig fliessen", fragt der Pfarrer im Religionsunterricht. "Klebrig", antwortet Jonas.

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Der Pastor setzt sich nach dem Gottesdienst, der wie jeden Sonntag gut verlief, in sein Auto. Nach einigen Minuten sagt seine Frau: "Liebling, Du kannst aufhören zu laecheln, der Gottesdienst ist vorbei."

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Komisch, wie lange ein paar Stunden in der Kirche sind, und wie kurz sie sind, wenn du ein Video schaust.

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Ein älterer Pfarrer redete sich in einer Predigt immer mehr ins Feür. Er wollte den Opfergedanken in seiner Gemeinde vertiefen. Deswegen brachte er eine Reihe von Beispielen dafür, wie wir Christen opfern können. Natürlich erwähnte er auch den Bereich des Geldes. "Unser Geld gehört uns nicht allein. Gott verlangt etwas von uns. Und ich kenne einige, allerdings wenige Leute, die geben nicht nur den Zehnten, die geben sogar das Doppelte: den Zwanzigsten!"

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In der katholischen Dorfkirche steht der altmodische Beichtstuhl neben der Krippe. Der Beichtstuhl hat wie anno dazumal noch Vorhänge vor dem Platz des Pfarrers, so kann der alles mitbekommen. Etwa wie die Kinder die Krippe ansehen und er verfolgt ihre Kommentare. Besonders gefällt ihm, wie ein Kleiner sich von den Krippenfiguren einzeln verabschiedet: "Auf Wiedersehen, liebe Mutter Maria! Auf Wiedersehen, lieber Vater Josef! Auf Wiedersehen, liebes Jesuskindl! ..." Da öffnet der Pfarrer die Vorhänge des Beichtstuhls um den Knaben zu loben. Der verabschiedet sich auch artig von ihm: "Auf Wiedersehen, lieber Kasperle!"

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Im Religionsunterricht will der Religionslehrer die Kinder darauf aufmerksam machen, ein Abendgebet zu beten. Er fragt Fritz: "Fritz, was machst du vor dem Schlafengehen?" - "Ich putze mir die Zähne." - "Sehr brav, und was machst du, Hans?" - "Ich lese noch ein bisschen im Bett", antwortet Hans. So kommt der Lehrer nicht weiter. Er versucht es mit einer anderen Frage. Er fragt Peter: "Peter, was machen deine Eltern vor dem Schlafengehen?" Darauf wird Peter rot und sagt: "Herr Lehrer, ich weiß es, sie wissen es sicher auch, aber ehrlich: Ist das eine Frage für die erste Klasse?"

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Im Garten des Pfarrers ist ein Apfelbaum. Doch andauernd werden Äpfel vom Baum geklaut. Stellt der Pfarrer eines Tages ein Schild auf, auf dem steht: "Gott sieht alles!!!" Steht am nächsten Tag drunter: "Aber er petzt nicht!"

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Ein Priester und eine Nonne spielen Tischtennis. Der Priester ist etwas aus der Übung, und schon bald erwischt er den Ball nicht und schimpft:"Scheiße, daneben!"-Die Nonne ermahnt den Popen, weil der liebe Gott das Schimpfen ja so gar nicht mag. Nach einer Weile jedoch entfährt es dem Popen nach einem mißlungenen Schmetterball wiederum "Scheiße, daneben!"- Nun wird die Nonne aber sehr streng und verbittet sich diese gottlose Schimpferei. Der Priester nimmt sich auch zusammen, jedoch nach einem weiteren Fehlschlag entfährt es ihm wieder:"Scheiße, daneben!" - Daraufhin erhebt sich ein gewaltiges Gewitter, es stürmt und donnert, und schließlich wird die Nonne von einem Blitz getroffen.- Stimme von oben: "Scheiße, daneben!"


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Predigt der junge Priester: "Und immer wenn ich einen Betrunkenen aus einer Kneipe kommen sehe, sage ich zu ihm: "Du bist auf dem falschen Weg, kehre um!"

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Wendet sich der Pastor während der kirchlichen Trauung verärgert an den Bräutigam: "Junger Mann, ich bin es gewohnt, dass man auf meine Frage mit einem klaren "Ja" antwortet und nicht mit einem "Meinetwegen!"

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Eine Nonne fährt mit ihrem Auto die Landstrasse entlang. Plötzlich ist das Benzin alle und das Auto bleibt stehen. Im Kofferraum findet sie aber keinen Kanister, sondern nur einen Pisspott. Den nimmt sie, läuft zur nächsten Tankstelle, befüllt den Pisspott mit Benzin und läuft zurück. Als sie gerade dabei ist das Benzin einzufüllen, kommt ein Radfahrer vorbei, sieht das und sagt: "Schwester, ihren Glauben möcht ich haben"


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