Tierwitze (578)

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Fragt ein Dackel den anderen: »Hast du zufällig ein Bäumchen gesehen?« »Ja, gleich um die Ecke.« Da wedelt der erste erfreut mit dem Schwanz: »Komm, das muß begossen werden!«

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»Haben Sie die Fische, die Sie hier im Eimer haben, alle allein gefangen?« »Nein, ich hatte einen Wurm, der mir dabei half!«

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»Ist Ihr neuer Wachhund sehr scharf?« »Das kann man wohl sagen. Seit fünf Tagen versuche ich vergeblich, in meine Wohnung zu kommen!«

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Das kleine Mottenkind darf zum erstenmal den Schrank verlassen. Als es wieder nach Hause kommt, fragt die Mutter: »Na, wie war es draußen?« »Prima, Mutti. Jeder, der mich sah, klatschte vor Begeisterung in die Hände!«

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Und dann war da noch die Glucke, die zu ihren Küken sagte: »Wenn euer Vater wüßte, wie unmöglich ihr euch benehmt - er würde sich im Grill umdrehen.«

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»Stell dir vor«, jubelt der abergläubige Jonny, »ich habe vier Hufeisen gefunden! Weißt du was das bedeutet?« »Klar, ein Pferd läuft jetzt barfuß herum.«

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Die Mutter des kleinen Tausendfüßlers schimpft und sagt streng zu ihrem Sohn: »Wenn ich Füßewaschen sage, mein Kind, dann meine ich nicht nur die ersten fünfzig!«

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Es sagte eine Bäuerin zur anderen: »Unser neuer Hahn ist wie mein Georg — er rennt jeder blöden Henne nach!«

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Was ist der Unterschied zwischen einem Menschen und einem Huhn? Einem Menschen genügt ein halbes Hähnchen, einem Huhn aber nicht.

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Über die Wiese spaziert eine Ameise. Dabei wird sie von einem Kuhfladen getroffen. Zwei Stunden braucht sie, um sich herauszu- kämpfen. »Verdammte Scheiße«, murmelt sie. »Genau aufs Auge.«

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Ein Elefant kommt in eine Drogerie und stöhnt: »Bitte vier Meter Heftpflaster!« Mitleidsvoll fragt der Drogist: »Was, so viel?« »Ja, leider, ich war im Porzellanladen!«

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»Sagen Sie, Herr Meier, warum sind Sie Vegetarier?« »Aus Liebe zu den Tieren.« »Und warum essen Sie ihnen dann das Futter weg?«

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Neugierig betrachtet Frau Fink im Zoo zwei Nilpferde. Als der Tierwärter zum Füttern kommt, fragt sie ihn: »Welches ist denn das Männchen und welches das Weibchen?« Sagt der Tierwärter: »Glauben Sie nicht auch, daß das eigentlich nur die Nilpferde selbst interessieren sollte?«

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»Du siehst heute wieder so toll verkatert aus«, sagt die Katzen-mutter zu ihrer Tochter.

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Führung im Zoo. »Und hier, meine Herrschaften, sehen Sie eine Riesenschlange. Sie ist imstande, bei einer Mahlzeit ein ganzes Schwein zu verschlingen. Bitte, mein Herr, gehen Sie nicht so nah heran!«

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Zwei Tierärzte operieren einen Elefanten. Danach sagt der eine: »Instrumente haben wir diesmal doch wohl keine vergessen, oder?« »Das nicht«, erwidert der andere, »aber Herr Kollege, wo steckt eigentlich Schwester Adelheid?«

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»Sag mal, Karl, warum rufst du deinen Hund eigentlich >Gauner

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Im Turm hängen viele Fledermäuse, alle mit dem Kopf nach unten. Nur eine hängt umgekehrt. »Was ist denn mit der los?« fragt eine die andere. »Ach, die hat neuerdings den Jogafimmel.«

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Ein Mann kommt mit einem Hund zum Konzertveranstalter und läßt ihn ein Klavierstück von Beethoven vorspielen. Der Veranstalter ist begeistert, meint aber bekümmert: »Schade, aber Hunde dürfen nicht in Konzertsäle.«

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Reitet einer per Kamel durch die Wüste. 50 Grad im Schatten. Plötzlich fegt ein Radfahrer an dem Reiter vorbei. »He, warum rasen Sie denn bei der Hitze wie ein Irrer durch den Sand?« ruft der Reiter. »Um mich zu erfrischen«, antwortet der Radler. »Wenn ich rase, gerate ich ins Schwitzen. Durch den Fahrtwind verdunstet der Schweiß, und das kühlt so angenehm.« Während der Radfahrer weiterfährt, überlegt der Reiter, daß eigentlich auch er eine Erfrischung gebrauchen könnte. Er gibt dem Kamel die Sporen. Das Tier galoppiert los - und bricht nach dreieinhalb Stunden tot zusammen. Der Reiter steigt ab, geht um das Kamel herum, untersucht es eingehend und stellt dann fest: »Klare Sache. Erfroren!«

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