Kohl macht ja bekanntlich jedes Jahr Urlaub am Wolfgangsee. Als er diesen Sommer dort ankam, wurde er überschwänglich begrüßt und der Hoteldirektor begann sofort, das diesjährige Freizeitangebot anzupreisen:
In diesem Jahr, Herr Kohl, bieten wir erstmalig auch Wasserskifahren an!
Ach, antwortet Helmut, ist der See denn so steil?!?
Kohl kommt von einer Reise nach Amerika heim und erzählt seiner Hannelore:
Amerika ist wirklich ein brutales Land...
Als ich mit Clinton zum Essen war, haben wir auf dem Weg einen Mann gesehen, der überfallen wurde. Er lag ohnmächtig auf der Straße!
Hannelore: Das kann doch überall passieren!
Kohl: Ja, aber nachdem wir 5 Stunden später wieder vorbei kamen, lag er immer noch dort!
Kohl kommt ins Jenseits. Petrus ordert an: Melde dich bei den Bodenreinigern.
Was?? Ich als Staatsmann? Was ist denn der Reagan?
Der ist Stallbursche
Und Maggie Thatcher?
Fegt die Straßen.
Das ist ja entsetzlich. Gibt es denn gar keine Hoffnung?
Nicht solange Strauß in der Schreibstube sitzt!
Kohl ist in England bei Major zu Besuch.
Nach dem Mittagessen gehen sie ein bisschen durch den Hyde Park, und es kommt, wie es kommen musste: Major muss aufs Klo. Er bittet den Helmut auf seinen Hund aufzupassen. Als Major gerade um die Ecke gegangen ist, haut der Hund ab.
Kohl schreit: Sit Prüm! - Nix passiert.
Und wieder: Sit Prüm!
Major kommt zurück und fragt: Was schreist Du denn da immer, das heißt doch Sit Down.
Ich wusste doch, dass es ein Ort in der Eifel war!
Kohl ist auf einem Gipfeltreffen in Kenia und sitzt direkt neben dem kenianischen Präsidenten.
Während dem Essen will er sich mit dem Gastgeber unterhalten, also deutet er auf das Glas des Kenianers und fragt ihn: Gluck-Gluck gut?.
Der Kenianer nickt. Um die Unterhaltung nicht sterben zu lassen, zeigt Kohl anschließend auf den Teller - und fragt den Gastgeber: Ham-Ham gut?
Der Kenianer nickt. Nach dem Essen steht der kenianische Präsident auf, und hält eine Rede in reinstem Hochdeutsch. Danach setzt er sich wieder, und fragt Kohl: Bla- Bla gut?
Kohl hält ne Rede auf dem Marktplatz, als plötzlich zehn Meter von ihm entfernt ein Mann ein Gewehr auf ihn richtet, schießt und... ...daneben.
Die Sicherheitsbeamten und die Polizei jagen den Attentäter quer durch die halbe Stadt und nach einer langen Verfolgungsjagd erwischen sie ihn auch. Bei der Vernehmung auf der Polizeiwache wird der Man nach seinen Personalien gefragt.
Als Beruf gibt er an: Scharfschütze
Na hören sie mal!, sagt der Polizist, Sie verfehlen aus zehn Meter Entfernung den
Herrn Bundeskanzler und wollen uns ernsthaft weismachen, sie wären Scharfschütze ?
Darauf der Attentäter: Mensch! Stehen sie mal mit nem Gewehr da und dreißig Menschen rempeln sie an und zischen: Schieß doch endlich! Schieß doch !
Kohl fährt mit seinem Sekretär nach Australien und kommt dort in den Genuss, an einer Safari teilnehmen zu dürfen. Ausgestattet ist er mit einem Gewehr, da er ein Mitbringsel für seine Hannelore schießen will.
Als erstes sehen beide ein Känguru, Kohl legt an, -- drückt ab, trifft, und das Tier fällt tot zu Boden.
Sekretär: Sag mal, Helmut, was ist das für ein Tier?
Kohl: Sieht man doch ein Hüpfdängoruh.
Sekretär: Ah, ja!!!
Kohl nimmt nun einen Seeadler aufs Korn und trifft. Der Seeadler stürzt ab und landet genau vor den Füßen der beiden.
Sekretär: Und, was ist das nun für ein Tier?
Kohl: Meine Güte, ein fliegendes Dängoruh!
Sekretär: Ach so!
Anschließend lauft den beiden ein Zebra vors Gewehr. Kohl legt erneut an, drückt ab, und das Zebra kippt um.
Sekretär: Na, und was soll das nun sein?
Kohl: Welche Frage, hier handelt es sich um ein vierbeiniges Dängoruh!
Sekretär: Sag mal, Helmut, woher weißt du eigentlich so genau, wie die Tiere hier alle heißen?
Kohl: Na ist doch ganz einfach, lies mal das Schild, das dort bei der Einfahrt in den
Nationalpark steht: Der Sekretär liest laut: All these animals are dangerous!
Kohl diktiert seiner Sekretärin:
Also schreiben Sie: Anrede wie immer, übliche Einleitung, Ihr Schreiben vom Soundsovielten haben wir dankend und so weiter. Leider sind wir im Augenblick nicht in der Lage, blablabla, wir hoffen aber dennoch pipapo. Den üblichen Schluss. So, nun lesen Sie mir das Ganze noch einmal vor.
Kohl auf der Reise nach New York. Seine Berater warnen ihn vor den raffinierten amerikanischen Journalisten. Aber Kohl winkt ab: Die legen mich nicht rein.
Auf dem JFK-Airport stürzt sich sofort ein Pulk Journalisten auf ihn.
Einer fragt: Werden Sie in New York Striptease-Bars besuchen?
Kohl überlegt und meint süffisant: Gibt es hier Striptease-Bars?
Am nächsten Tag im Hotel liest er die Schlagzeile: Erste Frage Kohls nach Ankunft in N.Y.:
Gibt es hier Striptease-Bars?
Königin Elisabeth auf Deutschlandbesuch.
Helmut Kohl reist mit ihr zum Gestüt Zoppenbroich, um ihr einen der berühmten Zuchthengste zu zeigen.
Während eines gemeinsamen Ausritts auf dem Gestüt lässt das Pferd der Queen plötzlich mit gewaltigen Lärm einen fahren. Die Königin errötet schamhaft und sagt:
Oh, wir sind sehr peinlich berührt!
Darauf Helmut: Tatsächlich? Ich dachte es war das Pferd.
Kennedy und Chruschtschow veranstalten einen Wettlauf. Kennedy wurde Erster.
Da fragten die Journalisten: Mister Chruschtschow! Wie beurteilen sie den Wettlauf?
Chruschtschow: Ich werde erst einmal abwarten, was die Prawda schreibt.
Am nächsten Tag stand in der Prawda: Bei dem gestrigen Wettlauf belegte Nikita
Sergewitsch Chruschtschow einen hervorragenden Zweiten Platz, während Kennedy nur Vorletzter wurde.
Joschka Fischer wird vom Gericht verdonnert.
Weil er gesagt hatte: Kohl hat ein Gesicht wie ein Arsch.
Nach dem Urteil trifft er den Kanzler in der Kantine des Bundestages beim Kaffeetrinken.
Fragt er grinsend: Na, Herr Dr. Kohl, wie schmeckt denn der Einlauf ...
Jesus, Drewermann und der Papst sitzen in einem Paddelboot auf einem See. Der Papst redet und redet und redet. Nach einer Stunde wird es Jesus zu bunt. Er schreitet übers Wasser, setzt sich ans Ufer und schweigt.
Nach einer weiteren Stunde schreitet auch Drewermann übers Wasser, und setzt sich neben ihn. Der Papst redet noch eine Weile weiter, doch dann sieht er die andern am Ufer, setzt an zu ihnen rüberzuschreiten, fällt jedoch ins Wasser und ertrinkt. Nach ein paar weiteren Minuten des Schweigens:
Jesus: Vielleicht hätten wir ihm sagen sollen, wo die Pfähle stehen.
Drewermann: Welche Pfähle?
In Washington DC wurde eine Umfrage zu folgendem Thema gemacht:
100 Frauen wurden gefragt, ob sie mit Bill Clinton Sex haben wollen.
Zwei antworten mit ja, zwei mit nein und 96 nie wieder...
In Frankfurt ist ein Passant auf den Rücken gefallen. Joschka Fischer kommt zufällig vorbei, hilft dem Ärmsten auf die Beine und scherzt: Dafür müssen Sie aber demnächst die Grünen wählen.
Junger Mann, meint der Passant, ich bin auf den Rücken und nicht auf den Kopf gefallen!
In einer Kleinstadt in Alabama: Ein Schwarzer liegt tot auf der Straße, von vierzig Kugeln durchlöchert. Der Sheriff steht daneben und sagt: Oh verdammt, so einen furchtbaren Selbstmord habe ich noch nie gesehen.