Zwei Freunde melden sich zum Militär.
Sie müssen eine Prüfung bestehen. Als der erste wieder herauskommt, fragt ihn sein Freund: War es schwer?
Nein, antwortet sein Freund, merk Dir einfach die Fragen und die Antworten, dann kannst du gar nicht durchfallen.
Merke dir: Frage : Was machen Sie, wenn der Feind kommt?
Antwort: Anlegen und schießen. Frage : Was machen Sie, wenn der Präsident kommt?
Antwort: Freundlich grüßen.
Frage : Was sagen Sie, wenn der Oberst einen Befehl gibt?
Antwort: Jawohl, Herr Oberst!
Dann muss der zweite zur Prüfung.
Er kommt sehr schnell wieder.
Er hat nicht bestanden.
Wie ist es denn abgelaufen? fragt sein Freund.
Was machen Sie, wenn der Präsident kommt?
Anlegen und schießen.
Was machen Sie, wenn der Feind kommt?
Freundlich grüßen.
Wollen Sie mich verarschen?
Jawohl, Herr Oberst!
Zapfenstreich.
In einer Nebenstrasse der Kaserne erwischt um 22.05 Uhr ein Wachtmeister einen Gefreiten und zückt sein Notizbuch.
Na, wen haben wir denn da? - Ihr Name?
Fritz Mueller.
Nee, nee. Mit mir nicht. Aber janz fix Ihren Namen!
Fritz Mueller, Herr Wachtmeister.
Passen Se mal auf. Wenn Se mir Verkackeiern wollen, dann jeht det janz böse für Sie aus. - Also!??
Gotthold Ephraim Lessing, Herr Wachtmeister.
Na sehn Se, warum nich jleich so!
Wochenendapell beim Bund: Schütze Mueller, brüllt der Feldwebel, Sie protzen immer mit Ihrer Bildung, aber die einzige Bildung, die ich bei Ihnen feststellen kann, ist die Bildung von Rost am Gewehr!!!
Wo man aus Menschen Tiere macht, wo man Bier aus Eimern säuft, fünf Stunden bis zum Bahnhof läuft; Gott schuf mit seinem letzten Geld:
Rheine, am Arsch der Welt !
Wieso ist das Gewehr die Braut des Rekruten? fragt der Kommandant.
Antwort: Das Gewehr ist die Braut des Soldaten, weil es auch eingefettet und geputzt wird, weil man das Rohr tüchtig durchzieht und die Waffe nach Gebrauch zur Seite stellt.
Wie sieht denn die Stube aus?, fragt der Feldwebel beim Stubengang.
Wem gehört denn die Kippe da auf dem Boden?
Leider Ihnen, Herr Feldwebel!
Hä, wieso denn das?!!
Weil Sie sie zuerst gesehen haben...
Wer freiwillig in Feindeshand gerät, ist ein feiges Schwein.
Wer unfreiwillig in Feindeshand gerät, ist ein dummes Schwein.
Wer selten in Feindeshand gerät, ist ein Sparschwein.
Wer nie in Feindeshand gerät, ist ein Glücksschwein.
Wer immer in Feindeshand gerät, ist ein Wildschwein.
Was sind Sie im Zivilberuf?, fragt der Spieß.
Akademischer Mitarbeiter am Robert-Koch-Institut, Herr Unteroffizier.
In Ordnung! Melden Sie sich zum Küchendienst.