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Pabst Johannes Paul kommt nach langer, braver Dienstzeit in den Himmel und wird von Petrus begrüßt. "Hallo, schön dass Du vorbei schaust. Ich zeige Dir mal Dein Zimmer." Er bringt ihn zum Zimmer und lässt ihn alleine. Ein paar Stunden später erscheint Petrus, stellt ein Joghurt auf den Tisch und geht wieder. "Naja," denkt der Pabst "ist schon Abend, da ist wohl leichte Kost angesagt." Während er das Joghurt auslöffelt schaut er durch einen Spalt hinunter in die Hölle. Dort sitzen die Menschen an einem gigantischen Tisch, schlemmen die köstlichsten Speisen, trinken Wein und jeder hat eine gut gebaute Frau auf dem Schoß. Am nächsten Morgen erscheint wieder Petrus und stellt einen Becher Joghurt auf den Tisch. "Also wirklich," denkt der Pabst "etwas mager, aber am Morgen soll man ja nicht zu schwer essen. Dafür wird es heute Mittag sicher umso besser werden." Beim Auslöffeln des Joghurts sieht er wieder das gleiche Festmahl in der Hölle wie am Abend zuvor. Mittags erscheint Petrus wieder mit einem Becher Joghurt in der Hand. "Jetzt reicht es mir aber!", schreit der Pabst Petrus ins Gesicht. "Die da unten saufen, fressen wie die Tiere und haben Weiber bis zum Abwinken - und was bekomme ich? Nur ein lausiges, verdammtes Scheiß-Joghurt!" "Was erwartest Du eigentlich?" fragt Petrus, "Glaubst Du etwa, ich werfe für zwei Leute den Herd an?"